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6 Tipps für die innere Balance

In Zeiten von Dauerstress und medialem Overkill immer entspannt zu bleiben, ist gar nicht so einfach. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich nehme mir viel zu selten Zeit, um einfach mal abzuschalten. An mein letztes freies Wochenende kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern und selbst während der letzten Urlaube habe ich immer gearbeitet. Das liegt natürlich auch an meinem Job, denn irgendwie ist an dem gern zitierten Spruch doch recht viel dran: Als Selbstständiger arbeitest du selbst und ständig – zumindest am Anfang. Aber wie dem auch sei, Auszeiten sind wichtig für Körper und Geist.

In den nächsten Wochen werde ich also (hoffentlich) einen kleinen Selbstversuch starten und mich auf die Suche nach meiner inneren Balance begeben. Schließlich wird diese ja immer wieder gepredigt und irgendwas muss ja auch dran sein an dem mentalen Gleichgewicht. Falls ihr mitmachen wollt,  habe ich hier schon mal meine Tipps für euch zusammengestellt.

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1. Auf das Bauchgefühl hören

Der allermeiste Stress findet bei mir persönlich im Kopf statt. Ich könnte stundenlang Situationen durchspielen, in der Hoffnung, endlich die richtige Entscheidung zu treffen. Dabei ist der erste Gedanke wahrscheinlich schon der richtige und man sollte einfach auf seine Intuition hören. So bleiben uns nämlich viele Sorgenfalten und vor allem auch viel Zeit erspart.

2. Me-Time nehmen

Laut Empfehlungen soll man eine Stunde am Tag nur für sich selbst nehmen. Tu dir in dieser Zeit etwas Gutes, um einen Ausgleich zu schaffen. Das kann ein eigenes Projekt sein, ein gutes Buch oder auch ein Sportkurs, bei dem man ausspannt. Wichtig ist, sich täglich darauf zu freuen diese Zeit nicht als Stress oder zusätzliche Belastung zu sehen.

3. Mal wieder ausschlafen

In letzter Zeit habe ich mir wenigstens einen Tag am Wochenende genommen, an dem ich mal wieder richtig schön ausgeschlafen habe. Nicht so wie früher bis 12 Uhr mittags, aber immerhin bis etwa um 10. Experten gehen übrigens davon aus, dass jedem von uns pro Jahr fast eineinhalb Monate Schlaf fehlen. Dieser ist jedoch äußerst wichtig, denn er hilft dabei, unsere mentalen und körperlichen Abwehrkräfte zu stärken. Lasst den Wecker also ruhig mal wieder aus!

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4. Mehr lachen

Lachen ist die beste Medizin? Jap, an dem Spruch ist tatsächlich etwas Wahres dran. Wenn wir lachen, werden Glückshormone ausgeschüttet, die Muskeln lockern sich und Stress wird abgebaut. Sogar Schmerzen können dadurch gelindert werden. Nehmt euch zwischendurch also immer Mal die Zeit, um ein witziges Buch zu lesen oderm ein lustiges Video auf Facebook oder eine Comedy-Serie zu schauen.

5. Chancen wahrnehmen

Das Leben ist unvorhersehbar und manchmal bieten sich Gelegenheiten, die besonders überraschend sind. Zum Beispiel die Chance auf einen interessanten neuen Job, ein zweites Studium oder eine lange Reise. Beachtet Punkt eins und hört auf euer Bauchgefühl: Solche Momente wird es nicht immer geben und wenn ihr sie verpasst, werdet ihr es im Nachhinein wahrscheinlich bereuen. Verlasst eure Komfortzone und traut euch!

6. Sich selbst belohnen

Zu guter Letzt: Belohne dich öfter mal selbst! Zum Beispiel, wenn man eine schwierige Aufgabe gemeistert oder ein tolles Projekt beendet hat. Für eine Designerhandtasche muss ich leider noch ein wenig sparen, aber auch kleine Dinge verschönern den Alltag, wie zum Beispiel ein leckeres Essen, ein Gläschen Wein oder eine Verabredung mit lieben Menschen.

Fotos via Unsplash

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